Vortragsreihe

Samstag | 13:30 | Vorträge | Scheune

Elobau Stiftung – Netzwerk WILLE

Das Netzwerk hat sich zum Ziel gesetzt, Aktivitäten und Maßnahmen mit dem Ziel der Integration von geflüchteten Menschen in Leutkirch zu begleiten. Es führt möglichst alle Akteure der Stadt zusammen, die inhaltlich und finanziell einen Beitrag leisten können.
Es steht ein Fund in Höhe von aktuell 25.000 Euro bereit, über den Maßnahmen unterstützt werden können.

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mobirex
Ländliche Räume  – (k)ein Idyll für extrem Rechte?

In großen Städten gelingt es extrem rechten Szenen selten, einen Blumentopf zu gewinnen. Ländliche Räume üben dagegen für Angehörige des rechten Spektrums eine gewisse Anziehungskraft aus. Warum zieht es extrem Rechte aufs Land? Welche Faktoren begünstigen rechte Landnahmen? Und was kann helfen, um auf dem Land schöner ohne Nazis  zu leben? mobirex, eine Fach- und Informationsstelle zur extremen Rechten, Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und Antifeminismus greift diese Fragen in einem knackigen Impuls zum Thema auf.

mobirex ist eine Fachstelle im Demokratiezentrum Baden-Württemberg und wird finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat, und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!”.

Mehr Infos zu mobirex findet ihr hier:
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Vulvaversity

Schamlippen, Schamhaare, Schambereich … Wo kommt eigentlich die ganze Scham her, die um die Vulva liegt?

Die Scham macht, dass viele Menschen nicht wissen, wie die Vulva einer erwachsenen Person aussieht. So ist die Sorge: „Seh’ ich eigentlich normal aus?” weit verbreitet und nicht selten ist die Lösung das Skalpell der plastischen Intimchirurgie.

Vulvaversity möchte die Scham hinter sich lassen und die Vulva zeigen, wie sie wirklich ist: vielfältig und normenfrei. Dafür haben wir einen Abreißkalender mit 365 Fotos von Vulven produziert, eine Vulva für jeden Tag des Jahres. Sowie das „Vulvamuseum – to go”, ein Fächerbuch, das bestens für Aufklärungsarbeit geeignet ist.

Vier Jahre Recherche und das Fotografieren von 500 Vulven und den Geschichten, die wir von den Menschen hören durften, haben uns einen tiefen Einblick in die Kulturgeschichte der Vulva gegeben. Komm mit auf eine Reise durch unsere Projekterlebnisse und erfahrt unter anderem, wie es zu der gesellschaftlichen Scham um die Vulva kam.

Mehr Infos zu Vulvaversity findest du hier:
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